„Im Rahmen des Darmkrebsmonats März engagieren wir uns im St. Marien-Hospital Lüdinghausen einmal mehr aktiv für die Prävention, Früherkennung und Behandlung von Darmkrebs“, erklärt der Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin im St. Marien-Hospital in Lüdinghausen, Dr. Thomas Schumacher. Gemeinsam mit Dr. Inka Neimeier und dem Team bietet er in der Praxis für Innere Medizin im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) in Lüdinghausen ein breites Leistungsspektrum zum Thema, um die Bevölkerung über die Bedeutung der Darmkrebsvorsorge zu informieren und betroffene Patienten bestmöglich zu versorgen. Als erfahrene Gastroenterologen nutzen die Mediziner im St. Marien-Hospital Lüdinghausen hochauflösende Video-Endoskope der neuesten Generation, um krankhafte Veränderungen im Bereich des Magen-Darmtraktes, der Gallenwege sowie der Bauchspeicheldrüse zu diagnostizieren und zu behandeln. Dank der Fortschritte in der Medizintechnik ermöglichen diese Video-Endoskope eine präzise Visualisierung und Diagnose von Erkrankungen des Verdauungstraktes. Dr. Schumacher und Dr. Neimeier nutzen die modernen Geräte für eine Vielzahl von diagnostischen und therapeutischen Verfahren, darunter die Abtragung von Polypen, die Entfernung von Steinen aus den Gallenwegen sowie die Einlage von speziellen Prothesen in die Gallen- und Bauchspeicheldrüsenwege bei Abflussstörungen. „Durch verschiedene Screening-Methoden wie Koloskopien und immunologische Stuhltests lässt sich Darmkrebs meist frühzeitig erkennen und behandeln“, erklären die Spezialisten gemeinsam. „Zur Diagnostik und Bildgebung nutzen wir modernste diagnostische Verfahren wie Endoskopie, Ultraschall und CT-Scans, um eine präzise Diagnose von Darmkrebs zu ermöglichen. Zudem verfügen wir über umfangreiche Erfahrung in der Behandlung von Darmkrebs und bieten eine Vielzahl von therapeutischen Interventionen, einschließlich chirurgischer Eingriffe, Chemotherapie und Strahlentherapie.“ Nach der Befundung und der genauen Diagnose ist es dem Team der Inneren Medizin möglich, umgehend an den Chefarzt der Chirurgie, Dr. Walther Engels, zu verweisen, der anstehende operative Maßnahmen im St. Marien-Hospital übernimmt. Im Anschluss an den Eingriff bietet das Krankenhaus ein umfassendes Nachsorge- und Unterstützungsprogramm für die Patientinnen und Patienten, einschließlich der Rehabilitation, Ernährungsberatung und psychosoziale Unterstützung an.
„Die fortschrittlichen Technologien und das Fachwissen tragen dazu bei, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und ihnen eine schnellere Genesung zu ermöglichen“, sagen Dr. Inka Neimeier und Dr. Thomas Schumacher und raten zur Vorsorge.